Zwei Kinder aus der Fuchsklasse haben zur Lektüre „Der Findefuchs“ ihre Meinung abgegeben Die Beiträge entstanden unter der Fragestellung: Was hat dir am Findefuchs am besten gefallen?
Die Texte sind hier bald zu sehen!
Zwei Kinder aus der Fuchsklasse haben zur Lektüre „Der Findefuchs“ ihre Meinung abgegeben Die Beiträge entstanden unter der Fragestellung: Was hat dir am Findefuchs am besten gefallen?
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Es waren einmal ein Prinz und eine Prinzessin namens Hans und Lorette.
Die Prinzessin lag in ihrem schönen Bett, schlief tief und fest und der Prinz bereitete ihr ein wunderschönes Frühstück vor. Nach dem Essen stritten sie sich aber, weil Lorette der Palast nicht groß genug war. Sie hatte es satt, immer im Palast zu leben und rannte davon.
Auf einmal kam sie in einen großen Wald. Da sah sie ein sehr, sehr schönes Einhorn. Das Einhorn galoppierte zu ihr und sprach: „ Oh, liebe Prinzessin von Kandraka. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Meine Familie wurde von einer bösen Hexe gefangen genommen. Du könntest sie ja mit deinen Zauberkräften schlagen. Oh, bitte hilf mir.“
Lorette antwortete aufgeregt: „Ich und Zauberkräfte, das ist doch ein Witz.“
Das Einhorn sagte: „ Das ist ganz und gar kein Witz. Hilfst du mir?“
„Ok“, sagte Lorette, „wenn du mir sagst , wie.“
Sie stieg auf das Einhorn und gemeinsam ritten sie zu der Hexe. Als sie dort ankamen, flüsterte das Einhorn: „Zupfe dir ein paar Haare aus und sprich einen Zauberspruch aus.“ Das tat sie auch und sprach: „Lass die alte Hex tot sein und die lieben Einhörner frei.“ Plötzlich zischte und brodelte es und die Hexe war verschwunden. Stattdessen standen die Einhörner vor ihr. Die Einhörner bedankten sich und die Prinzessin sprach: „Ich habe einen sehr, sehr großen Garten. Wenn ihr wollt, könnt ihr dort wohnen.“ Alle Einhörner riefen: „Ja, ja, ja!“
Die Einhörner wohnten ab diesem Tag in dem Garten der Prinzessin und des Prinzen. Sie vertrugen sich und sorgten dafür, dass es ihr nie mehr langweilig wurde.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Carina, Klasse 4
Die Kinder erstellen Lesekisten zu der Lektüre und erzählen mit Hilfe des „roten Fadens“ die Geschichte nach
Zwei kleine Bärengeschwister lebten mit ihrer Mutter in einer großen, dunklen Höhle. Nach dem langen Winter hatte die Mutter großen Hunger und verließ eines Tages die Höhle um zu fressen. Die kleinen Bären gingen aus der Höhle und suchten ihre Mutter und tollten dabei in den Wald hinein. Plötzlich hörten die kleinen Bären Schritte, sie liefen vor Schreck in Richtung Höhle zurück. Dabei kullerten sie den Abhang hinunter auf die Waldlichtung, genau vor die Füße von Mutter Bär. Diese gab beiden eine schallende Ohrfeige, weil sie ja die Höhle nicht verlassen sollten, weil sie noch nicht einmal richtig klettern konnten. Von nun an übten sie mit ihrer Mutter jeden Tag das Klettern. Eines Tages waren sie groß und wollten mit ihrer Mutter hinaus in den Wald. Mutter Bär zeigte ihnen im Wald wie man Fische fängt und es machte Spaß. Sie lernten den Wald immer besser kennen und seine Gefahren. Mutter Bär warnte die Kinder auch vor dem großen Nachbarn. Plötzlich sahen die Kinder den Nachbarn und kletterten auf einen Baum. Der Nachbar trank etwas und verschwand wieder. Dann kam die Mutter wieder zurück und die Kinder durften wieder vom Baum herunterklettern. Die Kinder fanden den großen Bären toll und wollten auch einmal so groß werden. Dann war es Winter, die Bären hatten ihr Winterfell bekommen und waren vom vielen Fressen dick geworden. Nun war es dunkel in der Höhle und die Bären schliefen fast den ganzen Winter über. Als der Winter vorüber war, wachten sie auf, weil sie großen Hunger hatten. Sie gingen nach draußen und suchten was zu fressen, aber es gab noch nichts, was ihnen schmeckte. Am Teich fingen sie einen Fisch und stritten darüber wer den größten Fisch hatte. Obwohl die Bärenkinder schon groß waren, kletterten sie auf einen Baum als der Nachbar kam. Als der Nachbar weg war, durften die Bären runterklettern, aber sie trauten sich nicht, da ihre Mutter nicht kam. Als der Hunger und der Durst immer größer wurden, trauten sie sich doch vom Baum herunter. Sie vertilgten alle Pilze und um den letzten stritten sie sich bis er bei dem Bärenringkampf zermatscht wurde. Sie liefen zu ihrer Mutter zu ihrer Höhle zurück und legten sich schlafen. Jetzt waren die Bärenkinder groß und selbstständig geworden und suchten sich selber einen Platz im Wald.
Josephine, 2. Klasse
 
In dem Buch „Oskar und die falschen Weihnachtsengel“ geht es um drei Kinder, die die Spendenaktion der Klasse 4a nutzen, um sich einen Videorekorder zu kaufen.
Die Klasse 4a will als Weihnachtsengel durch die Straßen ziehen und das gesammelte Geld dem Tierheim spenden. Hinterher gehen die Kinder als Weihnachtsengel hinaus und singen Weihnachtslieder. Da stellt sich heraus, dass es drei falsche Weihnachtsengel gibt. Nach ein paar Tagen gehen Katharina und Oskar Nusspickel einkaufen. Als Erstes Handtücher für die Oma und dann gehen sie in die CD Abteilung, da sieht Oskar die falschen Weihnachtsengel und nimmt ihnen das Geld ab. Weihnachten gehen alle ins Tierheim und Frau Mertens übergibt dem Tierheim das Geld. Dietmar Bratfisch kauft sich einen Golden Retriever und hat so Oskars sehnlichsten Wunsch erfüllt, wo er doch der größte Weihnachtsmuffel ist.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, lest es auch einmal!
Das Buch ist aber leider erst ab 8 Jahren geeignet.
Jaqueline, 4. Klasse
Die Kinder schreiben Fortsetzungen zu dem Theaterstück:
Papito und Elegua
Papito rannte davon und schaffte es bis in die Berge. Dort sah er seinen Vater. Papito und sein Vater gingen in das Dorf zurück, in dem Papito mit seiner Mutter lebte. Papito und sein Vater holten die Mama. Gemeinsam rannten sie aus dem Dorf. Mit einer falschen Blutspur tricksten sie die Bluthunde von Don Louis aus. Diese liefen deshalb in eine andere Richtung. Papito und seine Eltern liefen und liefen so lange bis sie am Meer waren. Dort sahen sie ein Boot. Sie stiegen schnell in das Boot und fuhren mit ihm davon. Sie fuhren zwei Tage lang über das weite Meer bis sie in einem wunderschönen Land ankamen. Dort waren sie in Freiheit und lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende.
Josephine, 3. Klasse
Paipto war in die Berge geflohen und suchte seinen Vater. Er suchte und suchte und irgendwann fand er ihn. Der Vater sagte zu ihm: „Papito, bist du das?“ Papito sagte: „Ja, Vater, ich bin es!“ Die beiden überlegten, wie sie die Mutter befreien könnten. Irgendwann in der Nacht schlichen sie sich zur Mutter und flohen mit ihr. Aber die Bluthunde von Don Louis machten ihnen die Flucht schwer. Doch mit Eleguas Hilfe gelang ihnen die Flucht. Danach sammelten sie Holz und bauten sich ein Floß und fuhren zurück nach Afrika und lebten glücklich und zufrieden.
Pascal, 3. Klasse
Das Ende von der Geschichte: Papito findet zusammen mit Elegua seinen Vater in den Bergen Papito bringt das Heilkraut zu seiner Mutter und sie sind frei, frei für immer.
Julia, 3. Klasse
von: Vanessa
Titel: Hexe Lilli auf der Jagd nach dem verlorenen Schatz
Autor: Knister
Verlag: Arena
Seitenzahl: 141 Seiten
Das passiert in diesem Buch:
Unvorsichtigerweise hat Lilli laut im Hexenbuch gelesen. – Ein Anfängerfehler! Zawusch – Lilli steht mitten im gefährlichen Dschungel und wird von den Urwaldbewohnern für die seit langem herbeigesehnte Krokodilkönigin gehalten. Arme Lilli. Ausgestattet mit einem rätselhaftem Spruch als Wegbeschreibung schickt man sie auf eine abenteuerliche Schatzsuche. Die Fährte führt zu einem geheimnisvollen Wasserfall. Wird Lilli hier den kostbaren Schatz der Crocodillios finden können?
Ich empfehle das Buch, weil es spannend und lustig ist. Es können 8-11jährige lesen.
Die Menschen sind so ekelig,
sie brauchen alles auf.
Sie werfen ihre Flaschen
aus dem Fenster raus.
Die Menschen werden wütend,
sie rufen laut hinaus:
„Hört auf mit diesem Blödsinn,
sonst schmeißen wir euch raus!“
Die Kinder heben alles
von dem Boden auf.
Sie nehmen es ins Mündchen
und essen es dann auf.
Die Luft, die stinkt und müffelt,
sie brennt uns schon im Hals.
Sie trägt schon fast die Farbe
von meinem Ohrenschmalz.
Viele Tiere sterben
Gott wollte so was nie.
Jetzt seid doch mal ganz ehrlich,
wir leben auf´ner Deponie.
Der Sprit wird immer teurer,
wir wissen auch warum:
das Öl wird immer leerer
wir stehen einfach rum.
Sie gehen in die Wälder
und holzen alles um.
Sie denken nicht an morgen,
die Menschen sind so dumm.
Simon Kleinert, 4. Klasse